Pre-Employment-Screening: Ein risikobasierter Praxisleitfaden zur Bewerberüberprüfung im Personalauswahlverfahren

Pre-Employment-Screening (PES) – die Sicherheitsüberprüfung von Bewerbenden vor Eintritt ins Unternehmen – gewinnt immer mehr an Bedeutung...

Unternehmen müssen PES in ihren Rekrutierungsprozess aufnehmen, um internationalen Regularien zu entsprechen:


Risikobewertung contra Privatsphäre
Das in diesem Praxisleitfaden beschriebene risikobasierte PES-Modell bewältigt diese Herausforderung erstmals, indem es strategische Screening-Ziele definiert und dann eine Risikobewertung der freien Stelle vornimmt. Als Ergebnis erhält man eine Matrix der möglichen Risiken (Risikoprofil-Matrix). Diese Beurteilung dient als »Messinstrument« dafür, in welchem Ausmaß das Eindringen in die Privatsphäre von Bewerbenden angemessen ist.

PES in der Praxis
Die Autoren haben den PES-Prozess in 5 Stufen gegliedert:
• Prepare
• Plan
• Search
• Loop
• Decide
Dieser Aufbau findet sich auch im rechtlichen Teil des Leitfadens wieder. Systematisch werden die im jeweiligen Prozessschritt auftretenden Rechtsfragen abgehandelt.

Die Vorteile des PES für Unternehmen:
• Aktive Prävention hinsichtlich Security- und Safety-Risiken
• Einhaltung von Sorgfaltspflichten
• Erfüllung von Compliance-Vorgaben
• Verminderung der Haftungsrisiken

Rechtslage in Deutschland und Österreich
Zudem enthält das betont praxisorientierte Werk Ausführungen zur aktuellen Rechtslage des PES in Deutschland und Österreich. Darüber hinaus gibt es einen Ausblick auf die möglichen Auswirkungen der EU-Datenschutzgrundverordnung hinsichtlich des PES.

Besonders empfehlenswert für
• Security-Manager,
• Fraud-Manager,
• Compliance-Officer,
• Personalabteilungen in Unternehmen

Fazit
Dem Leser steht damit erstmals ein kompetenter, operativ ausgelegter Leitfaden zu diesem sicherheitsrelevanten Thema in deutscher Sprache zur Verfügung.

 

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