MMag DDr Stupka ist neuer Fachbeirat des VASBÖ

Der Vorstand des Verbandes Akademischer Sicherheitsberater Österreichs freut sich, dass sie MMag DDr STUPKA, Bundesministerium für Landesverteidigung, als wissenschaftlichen Beirat in den Reihen ihres Verbandes, begrüßen dürfen. MMAg DDR STUPKA ist eine hervoragender Wissenschaftler sowie Militärstratege und verfügt über jahrzentelange Erfahrung im Bereich der Wissenschaften.

 

 

Kurzvita unses neuen Fachbeirats:

Geb. 1963; Oberst des Generalstabsdienstes; Militärwissenschaftler und Stratege; 1982 Eintritt in die Streitkräfte; 1984-1987 Offiziersausbildung an der Theresianischen Militärakademie zu Wiener Neustadt; 1987-1994 Truppendienst Fliegerabwehr und Infanterie; 1994-1997 Generalstabsausbildung an der Landesverteidigungsakademie zu Wien; ab 1997 Hauptlehroffizier und Lehrgangskommandant an der Landesverteidigungsakademie; Studium Politikwissenschaft/Philosophie Universität Wien, 2002 Promotion (Politikwissenschaften); ab März 2001 Chefredakteur/Österreichische Militärische Zeitschrift/ÖMZ; abgeschlossene Journalistenausbildung an der Medienakademie in Salzburg; 2003-2004 Bataillonskommandant in Baden bei Wien; 9/2005-9/2006 Kommandant des Österreichischen Truppenkontingentes auf den Golanhöhen & Chief of Staff/UNDOF (Syrien/Israel); 2008-2015 Leiter des Institutes für Human- und Sozialwissenschaften/IHSW an der Landesverteidigungsakademie; 2010 Promotion (Philosophie); 3/2011-9/2011 Kommandant des Österreichischen Truppenkontingentes im Kosovo & ACOS J5/HQ KFOR (Plans&Policy), derzeit Leiter des Innovationsbüros beim Kabinett BMLV; Mitglied der „Wissenschaftskommission beim BMLV“ und der „Kommission für wissenschaftliche Zusammenarbeit von Dienststellen des BMLV mit der Österreichischen Akademie der Wissenschaften“. Publikationen: Multinationale Streitkräfte als wesentliche Komponente der europäischen Integration. Eine sicherheitspolitische Analyse (Buch, Salzburg 1997); Strategie denken (Buch, Wien 2008); Militärwissenschaften – ihre Grundlagen und ihr System (Buch, Wien 2011, 2. Auflage 2015); Zahlreiche Aufsätze und Kommentare zu den angegebenen Forschungsgebieten in Fachzeitschriften und Sammelbänden.