Der freie Wille in einer digitalisierten Welt

Datensammlung - Akzeptanz und ihre Grenzen

Im Buch mit dem Titel "Der freie Wille in einer digitalisierten Welt" wird die Akzeptanz der zunehmenden Datensammlung über ein Individuum untersucht sowie die Toleranzgrenzen hinsichtlich einer ethischen und (nicht) notwendigen Sicht aufgezeigt. Welche Daten werden weitergeben und welche Daten besitzen tatsächlich einen Mehrwert für Dritte? Daten werden von Personen im Gegenzug beispielsweise für Innovation, Bequemlichkeit oder Informationsgewinnung zur Verfügung gestellt. Die Kontrolle der Daten wird somit sukzessiv aufgegeben. Solange das Gefühl der Verfügbarkeit über die eigenen Daten vorhanden ist, wird ein Kontrollverlust in Kauf genommen. Hierbei stellt sich die Frage, ab wann eine Information privat ist. Wann darf sie geteilt werden, wann muss sie geteilt werden und welche Informationen können und dürfen unter keinen Umständen geteilt werden? Wie funktioniert Datensammlung und welche Systeme stehen hinter den Großen. Das Buch "Der freie Wille in einer digitalen Welt" bietet einen Einblick in die intransparente Welt der Systeme, welche uns heute bestimmen und lenken.

 

Titel: Der freie Wille in einer digitalen Welt - EURO 39,90 - S.207

Autoren: David Ebraheim & Aleksandar Lazic

ISBN: 978-3-200-06423-2

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